Kurzportrait:

Geprägt von einer Kindheit in einer katholischen Arbeiterfamilie im Westerwald, begann ich schon früh, mich für gesellschaftskritische und religiöse Fragen zu interessieren und meine Gedanken schriftlich festzuhalten. Meine „Lehr- und Wanderjahre“ in Bonn, Köln und Frankreich lieferten die Ideen für viele Geschichten, die ich allerdings erst viele Jahre später veröffentlichte. Erst eine persönliche Krise in den 90er-Jahren war schließlich der Initialfunke für zielgerichtetes Schreiben. Meine langjährige Tätigkeit bei NGOs und Organisationen mit bildungspolitischem Auftrag sowie in Projekten der internationalen Zusammenarbeit haben mich in vieler Hinsicht inspiriert und meine soziale und liberale Gesinnung gefestigt, die in meinen Texten zum Ausdruck kommt. Meine Gedichte und Geschichten nehmen Stellung zu zeitkritischen Fragen, wie Flucht, Populismus, Menschenwürde und Umweltzerstörung, aber auch zu den „ewigen“ Themen wie Glaube, Hoffnung, Liebe, Freundschaft, Besinnung auf das Wesentliche und Schönheit der Natur.